
Absinthe
Absinthe ist das sagenumwobene Getränk, das zur Jahrhundertwende seinen Höhepunkt erreicht hatte. Zu dieser Zeit wurde in Europa nämlich mehr Absinthe getrunken als Wein und das ausgedrückt in Litern. So wird einem klar, welche Bedeutung der Absinthe damals für die Bevölkerung hatte. Vor allem auf dem Montmartre in Paris tranken diverse Künstler dieses Getränk, um im Absinthrausch Ihre Gedichte zu erfinden oder Ihre bekannten Gemälde zu malen.
Absinthe Fontaine
Eine Absinthe Fontaine ist ein sehr stilechtes Absinthe Zubehör, wenn es um die traditionelle Zubereitung dieses Getränks geht. Diese Fontaines gibt es in allerlei Variationen. z.B.: Als reine Ausführung aus Glas oder eben auch aus Metall mit Glas vermischt. Man kann damit seinen Absinthe traditionell zubereiten, indem man einen Absinthelöffel auf einem Absintheglas platziert, auf den Löffel noch ein Zuckerstück legt und das ganze unter die Absinthe Fontaine stellt. Dann kann man eiskaltes Wasser auf das Zuckerstück träufeln lassen. Die Geschwindigkeit der Tropfenbildung kann man direkt an der Fontaine einstellen.


Absinthe Gläser
Traditionelle Absinthe Gläser sind eigentlich zu hauff erhältlich bei dem Absinthe Shop seines Vertrauens. Es stehen schwere Ausführungen zur Verfügung, die das Absinthe Trinken sehr edel machen und eben vor allem Spaß machen. Ich persönlich würde auf keinen Fall am Glas sparen, denn man benutzt es ja eventuell ein Leben lang. Aber auch günstige Gläser wirken oftmals sehr edel, da es sie in schwereren Ausführungen gibt, als z.B. ein mundgeblasenes Absinthe Glas, das sehr dünnwandig daherkommt. Dieses weist dann zwar keine Pressnaht auf, aber es wirkt aufgrund der Dünnwandigkeit dann auch nicht so stabil. Besonders bei der Absinthe Zubereitung nach dem Feuerritual, bei dem das Zuckerstück angezündet wird, würde ich jetzt kein dünnwandiges Glas verwenden, da dieses dann platzen kann aufgrund der Hitzeentwicklung.